Alle meine Arbeitsmethoden kommen auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Einsatz, denn auch sie können von emotionalen Belastungen betroffen sein, die oft nicht unmittelbar sichtbar sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass emotionale Belastungen, die in der Zeit von Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit entstanden sind, häufig erst mit dem Beginn der Schulpflicht sichtbar werden. Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsprobleme oder emotionale Überforderungen sind oft Anzeichen dafür, dass Kinder Belastungen aus dem Familiensystem in sich tragen, die nicht unmittelbar mit ihnen zu tun haben. Diese Belastungen können sogar über Generationen hinweg weitergegeben worden sein. Kinder sind in vielen Fällen Spiegel für das, was in ihrer Familie oder bei den Bezugspersonen unbewusst vorhanden ist.
Konflikte, Druck, Stress und andere familiäre Probleme werden von Kindern wahrgenommen, auch wenn versucht wird, sie davon fernzuhalten. Kinder spüren die unausgesprochenen Spannungen und drücken diese Empfindungen oft durch Verhaltensweisen aus, die als „auffällig“ gelten. An uns als Eltern oder Bezugspersonen liegt es, diese Signale zu erkennen und entsprechend zu handeln.
"Kinder haben die Fähigkeit zu heilen."
In solchen Fällen lohnt es sich, als Eltern oder Bezugsperson eine Sitzung wahrzunehmen, um die Ursachen und Dynamiken zu verstehen, das Kind zu unterstützen und sich emotional zu entlasten.
- Aggression
- Diverse Ängste, Schulangst, soziale Ängste
- Einnässen
- Emotionale wie körperliche Vernachlässigung
- Konflikte und Probleme im Familiensystem (z.B. Scheidung)
- Lern- und Konzentrationsstörungen
- Lese- und Rechtschreibschwäche
- Mangelnde Impulskontrolle
- Schlafstörungen
- Schreibaby
- Schwere Geburt
- Sprachstörungen
- Tickstörungen
- Unfälle, Operationen
- Verhaltensauffälligkeiten
- Verlust einer Bezugsperson
- Wutanfälle
Glück ist unser Geburtsrecht.
Dalai Lama